USB-Stick Kabinett – endlich Ordnung auf dem Basteltisch

Jeder (Elektronik-)Bastler kennt sicherlich das Problem: Man tüftelt an einer neuen Schaltung oder probiert auf dem Bread-Board nur einmal schnell etwas aus und schon hat man eine Handvoll Widerstände, Kondensator oder sonstige Bauteile auf dem Tisch liegen. Nun kommt man an den Punkt, an dem das aktuelle Bauteil gegen ein anderes getauscht werden muss und ehe man sich versieht herrscht Chaos, als hätte man 3 Wochen nicht aufgeräumt. Als wäre das nicht schon genug, kommen dann noch die „Neuerrungenschaften“, am Besten als SMD-Variante und andere Bauteile laufender Projekte hinzu, für welche man sich sowieso erst noch einen „Lagerort“ überlegen muss, um sie auch in 2 Wochen noch wiederfinden zu können.

Da ich an diesem beschriebenen Bastelplatz seit neuestem auch meine tägliche Arbeit verrichte, möchte ich natürlich nicht die ganze Zeit irgendwelche Kleinteile rumliegen haben, weshalb nun endlich eine Lösung für dieses Ordnungsproblem her musste. Da sich zu den elektronischen Bauteilen auch noch der ein oder andere USB-Stick, USB-Kartenleser oder auch USB-UART-Konverter gesellte, sollten auch diese gleich einen festen Platz in dieser Lösung erhalten.

Die grobe Zielsetzung war also eine Aufbewahrungsmöglichkeit für USB-Sticks und allmögliches Kleinteilzeugs zu schaffen, um einerseits die Ordnung und Ansehnlichkeit des Arbeits- und Bastelplatzes zu verbessern und andererseits die Teile trotzdem immer griffbereit zu haben.

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Flashforge Dreamer NX

3D-Drucker – „die Zweite

Nachdem mir mein  Prusa i3 Hephestos* knapp 5 Jahre lang gute Dienste geleistet hat und ich in dieser Zeit einiges an Erfahrungen in Sachen Filamentauswahl, Druckereinstellungen und auch 3D Modellierung gemacht habe, störte mich eine Sache doch erheblich. Mit der offenen Bauart des Druckers war es schwierig gute Ergebnisse beim Drucken mit ABS Filament zu erreichen. Gerade wenn die Druckteile etwas höher waren, hatte ich, wie bereits im Beitrag – Der Weg zum 3d Druck* beschrieben, mit Warping und Rissen im Druckteil zu kämpfen.
Da ich zunehmend auch für Freunde und Bekannte immer mehr Teile mit höherer Hitzebeständigkeit benötigte (z.B. Halter und Blenden für Einbauten in Fahrzeugen), kam also die Idee auf einen neuen, respektive weiteren Drucker anzuschaffen. Dieser sollte auf jeden Fall über ein beheiztes Druckbett und ein geschlossenes Gehäuse verfügen, damit dann auch größere ABS Drucke problemlos gelingen.

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