Funk – Temperatursensoren mit dem Arduino

Vorgeschichte

Nachdem ich meine DIY-Hausautomatisierung* um viele Softwarefunktionen erweitert hatte und der Umstieg auf die Raspberry Pi* mich neugierig auf die Welt der Elektronikbasteleien gemacht hat, empfahl mir ein guter – ebenfalls technikaffiner – Freund, doch mal einen Blick auf das Micro-Controller-Board namens Arduino* zu werfen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich auf Grund meiner Ausbildung zwar bereits ein Grundverständnis von Elektrik und Elektronik, doch Micro-Controller waren komplettes Neuland für mich. Da das Thema aber so interessant war, bestellte ich mir das empfohlene Starter-Kit mit dem Namen Fritzing Creator Kit*, in welchem neben einem Arduino* Uno R3 auch einige elektronische Bauteile, ein Breadboard* und eine Handvoll Verbindungsleitungen zum Anschluss der Bauteile enthalten war. Nach ein wenig Rumspielerei mit den enthaltenen Bauteilen kam mir die Idee dem Micro-Controller eine sinnvolle Aufgabe zu geben. Einen Funk-Temperatursensor für meine Hausautomatisierung hatte ich schon länger auf meiner Nice-To-Have-Liste, doch leider gab es nichts passendes zu kaufen. Jetzt war die Zeit gekommen, es anzugehen diese selbst zu bauen. 

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DIY – Hausautomatisierung

Eines meiner älteren aber immer noch aktuellen Projekte ist meine DIY-Hausautomatisierung mit dem treffenden Namen SHAS für Sepp Home Automation Systems. Die Idee dahinter war unsere Mietwohnung ohne bauliche Veränderungen ein wenig „smarter“ zu machen. Das Verlegen von Bus-Leitungen oder installieren von Unterputz-Schaltaktuatoren war hierfür keine Option, das diese bei einem evtl. Wohnungswechsel zurück gebaut werden müssten. Der Einfall hierzu kam mir im Jahr 2010, als ich einen Bericht über „Das Haus der Zukunft“ im TV gesehen habe. In diesem konnte man per Tablet alle möglichen Funktionen wie Beleuchtung, Jalousien, Kamin, etc. bequem von der Couch aus steuern. Die Steuerung wurde durch einen eigenen Hausserver samt daran angeschlossenen Schaltaktuator realisiert. Ich fand das Thema total spannend, wusste aber sofort, dass so ein Aufbau für eine Mietwohnung schlichtweg nicht praktikabel ist.

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Die Homepage die längst überfällig war

Begrüßung und wieso das Ganze!?

Willkommen auf der Website von Sebastian Langer. Nach langer Zeit habe ich mich nun endlich dazu aufgerafft meine eigene Homepage zu erstellen. In der Welt von HTML und PHP bin ich zwar schon lang zuhause und habe auch schon Webauftritte für Freunde und Bekannte erstellt, vor vielen Jahren sogar schon eine Homepage für meinen Freundeskreis gehostet und betreut, aber für die eigene Homepage hat immer irgendwie die Zeit gefehlt. Das soll sich jetzt hiermit ändern!

Auf den folgenden Seiten möchte ich gern mein Hobby, was mich zu einem großen Teil auch im Berufsleben immer begleitet hat, mit interessierten Menschen und Gleichgesinnten teilen, vielleicht den einen oder anderen Kontakt knüpfen, meine Word-Press-Skills verbessern und weiterhin mein Wissen auf dem für mich sehr spannenden und interessanten Gebiet der Informatik und Elektronik verbessern. Außerdem ist so eine Homepage eine gute Möglichkeit mich selbst ein wenig zum Dokumentieren meiner Projekte zu zwingen, da es mir leider immer wieder passiert, dass ich Programme entwerfe oder Schaltungen erstelle, ohne meine Arbeiten ausreichend zu dokumentieren. Das führte in einigen Fällen dazu, dass ich nach geraumer Zeit einige Mühe hatte, mich in meinem eigenen „Wirrwarr“ zurecht zu finden. Damit ist jetzt hoffentlich Schluss. 🙂   

Doch worum geht es auf https://langer-sebastian.de eigentlich genau!?

Die Homepage soll sich in erster Linie mit allem was in den Bereich Computertechnik, Elektrik, Elektronik, Programmieren, 3D-Druck und was sonst noch in diese Richtung interessant ist beschäftigen. Dies sind genau die Themengebiete die mich tagtäglich sowohl im privaten, als auch beruflichen Umfeld immer wieder fordern, reizen und an denen ich darüber hinaus auch Interesse und Freude habe.

Eins vorweg: Ich bin weder gelernter / studierter Elektroniker, noch habe ich eine Ausbildung als Elektriker absolviert. Mein Wissen und meine Erfahrungen im Bereich der Elektronik basieren zu großen Teilen auf dem „Trial and Error“-Prinzip, einigen Fach-Schulungen und der Neugier komplexe Vorgänge verstehen zu wollen. Doch natürlich bin ich nicht als kompletter Laie in die behandelte Materie eingestiegen. Ich war viele Jahre für den Bereich der elektrischen und elektronischen Fehlersuche an Kraftfahrzeugen in einer markenungebundenen Werkstatt verantwortlich und auch in meiner aktuellen Anstellung als Prüfstandstechniker in der Motorenentwicklung habe ich täglich Berührungspunkte mit diesem Thema.  

Wer über mich als Person mehr erfahren möchte kann dies gern über den Link zu „das bin ich“ machen. Ich denke damit reichts der ersten Worte, ich wünsche viel Spaß auf den folgenden Seiten und mit etwas Glück kann ich hiermit vielleicht den einen oder anderen in den Bann der genannten Themen ziehen.

Sebastian Langer